Mag. Anuschka Pavelka

Tiergeschützte Psychotherapie

Tiere können in der Psychotherapie sehr unterstützend sein. Einerseits wirkt allein ihre Anwesenheit im Therapieraum schon auflockernd oder entspannend. Sie helfen Kindern und Jugendlichen in den Prozess der Therapie einzusteigen. Tiere interessiert nicht die Vorgeschichte, die Diagnose oder das „Problem“. Sie gehen auf den Menschen unvoreingenommen zu. Ich habe besonders mit Kindern und Jugendlichen in der Psychotherapie gute Erfahrungen gemacht. Aber auch Erwachsene reagieren sehr positiv auf meine Hündin

Meine tierische Begleiterin Baila

Meine BorderCollie-Hündin Baila begleitet mich je nach Bedarf und Wunsch in die Praxis. Sie ist es gewohnt bei Therapiestunden dabei zu sein. Nicht nur Kinder und Jugendliche genießen den tierisch unvoreingenommenen Zugang.

Meist lässt sie sich kraulen und legt sich dann schlafen. Oft hilft sie anfangs das Eis zu schmelzen und sorgt für eine angenehme Atmosphäre.

Kinder und Jugendliche fordern manchmal auch mehr und Baila spielt begeistert mit. In der Arbeit mit dem Hund erleben Kinder und Jugendliche ihre Wirksamkeit und ihre unterschiedlichen Möglichkeiten des Ausdrucks. Zum Üben sozialen Kompetenzen sind Hunde gute Trainer.

Doch auch die Bedürfnisse und die Grenzen des Hundes müssen gewahrt werden. Darauf lege ich großes Augenmerk. Kinder und Jugendliche lernen auch damit umzugehen.

Wir sind als Therapieteam zusammengewachsen und freuen uns auf gemeinsame Aufträge.